Parks und öffentliche Grünanlagen in städtischen Ballungsgebieten sind nicht nur die „grüne Lunge“.

Zu ihren stadtökologischen Aufgaben gehören auch Temperaturausgleich, Veränderung des Windfeldes und ihre Bedeutung als Lebensraum für zahlreiche Tier- und Pflanzenarten. Darüber hinaus sind sie Orte der Kommunikation, der Erholung und der Freizeitgestaltung. Um ihre vielfältigen Funktionen anhaltend erfüllen zu können, müssen sie entsprechend geplant, gebaut und gepflegt werden.

Dazu gehört auch, dass in regelmäßigen Abständen geprüft wird, ob die jeweilige Anlage noch immer optimal für den Nutzer geeignet ist oder ob eine Umgestaltung erforderlich ist.

Alte Parkanlagen sollten dabei ihren historischen Charakter behalten. Als „grünes Denkmal“ sollte man sie harmonisch mit neuen Arealen verbinden. So kommen die Vorzüge solcher Anlagen durch die Kombination mit modernen Akzenten besonders gut zur Geltung. Denn mehr Vielfalt bedeutet mehr Lebensqualität.

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  • 17./18.09.2020 Landschaftsgärtner-Cup